Der Rhein-Erft-Kreis zählt heute zu den waldärmsten Kreisen in NRW und ist allgemein stark überprägt von zwei Nutzungsformen:
In dieser stark veränderten Landschaft ist es besonders wichtig, die letzten naturnahen Wald- und Auenbestände und andere Rückzugsräume seltener Tier- und Pflanzenarten, wie beispielsweise Kiesgruben, fachkundig zu erfassen und zu begleiten.
Im Rhein-Erft-Kreis gibt es 47 Naturschutzgebiete auf knapp 3,5 % der Kreisfläche. Der Rhein-Erft-Kreis hat hierzu in seinem Internetauftritt umfangreiche Informationen und Detailkarten bereitgestellt.
Seit dem 1.7.2012 hat die Biologische Station Bonn/Rhein-Erft eine Geschäftsstelle im Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt.
Schon 2004 begann die Zusammenarbeit des Rhein-Erft-Kreises mit der Biostation durch die Beratung von Landwirt*innen im Vertragsnaturschutz im Kreisgebiet und nahm mit der Betreuung von einzelnen Schutzgebieten kontinuierlich zu. In der Zweigstelle betreuen aktuell mit Dr. Bernhard Arnold, Caroline Jahn, Karina Jungmann, Nick Krahnen, Tanja Schendel und Dr. Matthias Schindler sechs Mitarbeiter*innen die Projekte im Rhein-Erft-Kreis.
Schwerpunkte ihrer Aufgaben sind:
Geschäftsstelle Bonn
Auf dem Dransdorfer Berg 76
53121 Bonn
info@biostation-bonn-rheinerft.de
Tel.: 0228-2495799
Geschäftsstelle Rhein-Erft-Kreis
Friesheimer Busch 1
50374 Erftstadt
info.rek@biostation-bonn-rheinerft.de